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Das Programm bietet Schulklassen einen Einblick in die Arbeit der Archäologen. Zunächst werden im Römischen Stadtviertel in einem theoretischen Teil wichtige Fragen geklärt: Was ist Archäologie überhaupt? Was wird gefunden? Wie und wo wird etwas ausgegraben? Welche Werkzeuge werden verwendet? Und: Warum macht man das eigentlich?  

Nach einer kurzen Pause wird dann selbst ausgegraben! In Zweiergruppen darf pro Kind ein Gegenstand (Keramik, Knochen oder auch Baumaterial) aus dem Sand geborgen werden. Dieser muss dann auf einem Fundzettel beschrieben und gezeichnet werden. Wenn alle ihre Funde genauestens betrachtet haben, werden diese kurz vorgestellt. Gemeinsam kann dann überlegt werden, wo in der Stadt diese Gegenstände bei den Römern zum Einsatz kamen. Am Ende darf sich jeder den Fundzettel als Andenken mit nach Hause nehmen.

Das Programm wird in zwei Schwierigkeitsstufen angeboten und kann dadurch an das Alter der SchülerInnen angepasst werden. 

Dauer: 2-2,5 h

Preis pro Gruppe: € 220,-  
Gruppengröße: maximal 25 SchülerInnen (+2 Begleitpersonen)

Nachmittagsaktion: Bei Führungsbeginn ab 12:00 Uhr bezahlen Sie € 200,- pro Gruppe

Altersempfehlung: 8 – 12 Jahre

Begleitpersonen: Pro Gruppe 2 Begleitpersonen frei

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